Die Suiten, die keiner buchen kann
Der Weitererzählwert des Unerreichbaren
Die Suiten, die keiner buchen kann
Der Weitererzählwert des Unerreichbaren
Was kann ein Reisebüro mit Zimmern anfangen, die niemand buchen darf? Mit einer ganzen Etage voller Mega-Suiten von jeweils 680 Quadratmetern Größe, die einzig den Herrschern der Emirate, von Saudi-Arabien, dem Oman, Qatar, Bahrein und Kuwait vorbehalten sind? Mit Zimmern, von deren Decken gewaltige Kronleuchter hängen und deren Waschbecken aus massivem Gold sind?
Nichts? Ein großer Irrtum. Das Gegenteil ist der Fall. Dass es im achten Stock des von Kempinski gemanagten „Emirates Palace“ in Abu Dhabi diese Suiten gibt, ist kein Geheimnis. Dass sie den Herrschern der im Golf-Kooperationsrat zusammengeschlossenen Staaten und ihren Gästen vorbehalten sind, auch nicht. Nur hinein darf niemand - nicht mal auf den Flur dieser Etage.
Die Tatsache, dass es so etwas gibt, hat höchsten Weitererzählwert - und ist ein weltweit unaustauschbarer Fact: etwas, das so nur dieses eine Hotel zu bieten hat, dessen Gebäude ursprünglich als ebenso prunk- wie prachtvolles Regierungs-Gästehaus geplant war.
Die kleine Geschichte weckt die Aufmerksamkeit, entlockt zumindest im Geiste ein „Wow!“, veranlasst zur Nachfrage - oder gibt unaufgefordert Raum, mehr zu erzählen. In den Stockwerken darunter gibt es ähnlich ausgestattete fast gleich große Suiten mit gewaltigen Kronleuchtern, auch mit goldenen Waschbecken. Und die Zimmerfluchten sind über uns buchbar - für jeden, der einmal wohnen will wie ein arabischer Herrscher. Und der es sich leisten kann.
Wo? In unserem Reisebüro. Gleich jetzt oder in ein paar Tagen. anfragen.
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