Hauptsache goldener

Emirates Palace ist ein goldglänzendes Ausrufezeichen im Sand

 

Kempinski Emirates Palace2

 

Hauptsache goldener

„Warum eigentlich nicht?“

 

Wenn Abu Dhabi künftig etwas mehr glänzt, noch heller leuchtet und eines Tages womöglich sogar Dubai überstrahlen sollte, dann ist das ein kleines bisschen auch Kamal Bhadur Tamanoi aus Nepal zu verdanken. Weil er den ganzen Tag mit genau der richtigen Handbewegung wienert, dieses besondere Kreisen im Gelenk perfekt beherrscht - erst fünf Minuten im Uhrzeigersinn, dann genauso lange in Gegenrichtung. Der Mann ist dafür eingestellt, sein Berufsleben lang nichts anderes zu tun als die 102 massivgoldenen Waschbecken in den Suiten des von Kempinski geführten Emirates Palace Hotel zu polieren. Sandip Vishnu Chavan aus Indien und Lennard Liwanag Bael von den Philippinen haben ebenfalls Anteil. Die beiden verdienen ihr Brot damit, die Kristalle der 1.002 gewaltigen Kronleuchter dieses luxuriösesten Hotels der Stadt zu wischen. Drei Monate brauchen sie und ihre dreißig ebenso spezialisierten Kollegen dafür - außerdem viele Dutzend Seiden- und Mikrofasertücher und ein paar auf zehn Meter Höhe ausfahrbare Hebebühnen. Danach fängt alles von vorne an.

Warum all das? Die Frage stellt sich in Abu Dhabi nicht. Stattdessen lautet sie: „Warum eigentlich nicht?“ Emirates Palace ist ein goldglänzendes Ausrufezeichen im Sand, ein Paukenschlag, ein Fanfarenstoß - ein Haus mit einem Kilometer Fassadenlänge, mit 7.000 Türen, 200 Springbrunnen, 140 Aufzügen und 200.000 Glühbirnen. Das Wahrzeichen von Abu Dhabi - und stets auf Hochglanz poliert.

 

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